Navigation

Nicht einmal ein Morris lebt ewig. Wenngleich die meisten der noch fahrtüchtigen Fahrzeuge ein liebevolles Zuhause haben, kommt doch für viele irgendwann die Stunde des Abschieds. Und von solchen Impressionen handeln diese Bilder, lassen Sie sich verführen von der Nostalgie aber auch der Melancholie die in einigen dieser Bilder liegt. Immerhin machen doch manche dieser Aufnahmen Hoffnung: Es

Eine kleine Reise in die Vergangenheit der Werbung... ...als diese -aus heutiger Sicht jedenfalls- noch etwas warmherziger und weniger aufdringlich war. Alle diese Bilder wurden im Web gesammelt, und sind zur zeitgeschichtlichen Dokumentation hier zu sehen. Daneben -weil der Platz passte- ein im Original übernommener Artikel zur Technik des A-Motors, der für geneigte Leser sehr interessant

Sir Alec Issigonis, der unsterbliche Vater des Morris Auch auf diesen Seiten wollen wir dem Schöpfer der genialen Konstruktion des Morris ein ehrenvolles Andenken bewahren. Lesen Sie hier eine überarbeitete und ergänzte Version eines Artikels aus der deutschen Wikipedia Sir Alec Issigonis, (Alexander Arnold Constantine Issigonis)geboren am 18. November 1906 in Izmir (histor. Smyrna),

Der Morris Minor ist schon über 70, von 1948 bis 1971 in einer Stückzahl von über 1 Million in England gebaut. Obwohl Ähnlichkeiten mit dem VW Käfer vorhanden sind, hat dieser englische „Volkswagen“  nie wirklich den Sprung nach Deutschland geschafft. Als Oldtimer erfreut sich der Moggie, wie die Briten den Morris Minor auch nennen, inzwischen auch in Deutschland einer stets

October 1948 First Minor rolls off production line Car Number SMM501 Engine Type USHM2  June 1949 Car No.RHD#3389 LHD#6142: small, round twin rear lights replace single rear lamp (mounted vertically in USA).Car No.RHD#17580 LHD#7967: larger squared-off variety of rear lamps fitted.  September 1949 Improved draught and water sealing. Choke control altered slightly. Seats

nach oben
nach oben